Wärmedämmung und WDVS

Reduzierung Ihrer Energiekosten und des Wärmedurchgangs

Die gesetzlichen Vorschriften für die Wärmedämmung von Neubauten werden immer wieder verschärft. Wir helfen Ihnen mittels energetischer Gebäudesanierung und senken Ihren Wärmedurchgang und somit den Energieverbrauch Ihres Objektes. Voraussetzung hierfür ist die richtige Auswahl der passenden Wärmedämmstoffe.

Seit vielen Jahren realisieren wir unterschiedlichste Wärmedämmarbeiten. Unser Hauptaugenmerk legen wir hierbei auf die Verwendung hochwertiger Materialien und Stoffe sowie eine saubere und fachgerechte Verarbeitung. Schauen Sie sich gerne unsere Referenzen im Bereich Wärmedämmung an.

Um Ihnen Vorteile und Unterschiede unterschiedlicher Materialien und Verarbeitungstechniken aufzuzeigen und die für Ihr Objekt optimale Wärmedämmung empfehlen zu können, stehen wir Ihnen gerne in einem persönlichen Beratungsgespräch zur Verfügung. Wir berücksichtigen hierbei grundsätzlich Ihre speziellen Anforderungen sowie Ihre individuellen Wünsche und bringen gerne unsere langjährige Erfahrung ein, um gemeinsam Ihr Projekt bestmöglich umzusetzen.

WDVS
Fassaden Renovierung mit Wärmedämmung Frontansicht

Die drei Arbeitsschritte eines WDV (Wärmedämmverbund)-Systems sind

1. Dämmung

Die Wärmedämmplatten, meist aus Hartschaum (Polystyrol oder Polyurethan), Mineralfasern oder Holzfasern bestehend, werden durch uns im ersten Arbeitsschritt je nach Gewicht und Art des Untergrundes verklebt, gedübelt oder mittels Schienensystem angebracht. Alter Putz muss vor der Anbringung von Wärmedämmplatten i.d.R. nicht entfernt werden, da nahezu alle Untergründe geeignet sind.

Für den Sockelbereich sehen wir die Verwendung von druck- und wasserresistenten Perimeterdämmungen vor. Um Wärmebrücken und spätere Risse im WDV-System zu vermeiden, achten wir auf eine plane sowie fugenlose Verlegung der Wärmedämmplatten.

2. Armierung

Nach der Anbringung der Wärmedämmplatten tragen wir eine Schicht aus Armierungsputz und Armierungsgewebe auf. Die sogenannte „Armierungsschicht“ bildet eine glatte Oberfläche und somit die Basis für den späteren Oberputz. Durch die Verwendung des Armierungsgewebes (z.B. aus Glasfasern) werden Oberflächenspannungen vollflächig verteilt und so Rissen im Oberputz vorgebeugt.

3. Oberputz

Für den Oberputz, die sogenannte Feinschicht, bieten wir Ihnen verschiedene Putze wie z.B. Kunstharz, Mineral-, Silikat- oder Silikonharzputz an. Um einem Pilz-, Algen-, und Moosbefall vorzubeugen, eignen sich aufgrund ihrer feuchteregulierenden Eigenschaften besonders mineralische Oberputze.

Beispiele von Wärmedämmungen

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